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Vom 29.06 bis 06.07.2008

 

 

 

Die meisten werden sicher die Geschichte um David und Goliath kennen, vielleicht auch nur flüchtig oder auch gar nicht, hier eine kleine Auffrischung: Im 13. Jahrhundert kämpften in einem Zweikampf ein Krieger Namens David und der mindestens doppelt so große und kräftige Riese Goliath. Was passierte natürlich? Richtig! David besiegte den Riesen, laut Bibel mit einer Steinschleuder. Zurück im Jahr 2008 wiederholte sich die Geschichte tatsächlich noch einmal! Die Gegner diesmal: Der 26 jährige David Fuhrmann aus Rödental und sein Golf 3 GT. Doch was sollte David diesmal, mit nicht einer Pferdestärke, gegen 90 Pferdestärken anrichten? Da die Geschichte ihren Lauf nahm, gewann er am Ende doch über den 3er! Heckwischer, Plastikradläufe, Embleme, Seitenblinker, Antenne, und der Rechte Außenspiegel mussten sich geschlagen geben und flogen allesamt ab. Auch die alte Farbe musste runter, da andere Verkehrsteilnehmer sich ja unbedingt zu hoher Zahl mit Steinschlägen verewigen mussten. Egal „wenn schon denn schon“ dachte man sich und schnell war auch die neue Farbe gefunden. Beige glänzend. Bevor es allerdings zum Lacken ging, wurden noch mit Hilfe von Kumpel Oli, die Radläufe gezogen und damit Platz für die seltenen 3-teiligen CPM Compomotive Rennsportfelgen mit verchromten Schrauben gemacht. Damit diese sich auch gut in ihr neues Zuhause eingewöhnt werden können, müssen sie auch tief in die Radkästen, was mit Hilfe eines G.A.S. Airrides jetzt wohl kein Problem mehr darstellen dürfte. Seitenleisten und die Schürzen machte man glatt. An der Frontschürze verschloss Cousin Daniel die großen Blinkeraussparungen, ließ allerdings die Sicke weiter durchgehen. Die Nebelscheinwerfer flogen weg und die Blinker wanderten in Form von Golf 4 Scheinwerfer-Blinkern in die untersten Lufteinlässe. Golf 5 Style Scheinwerfer ersetzten die Originale. Im Innenraum ist von der serienmäßigen GT-Ausstattung nichts mehr zu finden. Audi A3 Sitze vorne und Lederrückbank, sowie Ledertürverkleidungen stehen dem Golf 3 sehr gut. Zu guter letzt und für den optischen Leckerbissen zierte man die Flanken und die Felgenbette mit roten und blauen Streifen. Ob man im 13. Jahrhundert auch Steinschleudern in beige lackierte oder seinen Gegner zu Boden warf, indem man Knöpfe drückte und ihm Streifen verpasste ist noch ungeklärt, aber sollten sich Neuigkeiten ergeben, werdet ihr natürlich unverzüglich informiert.

 

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